Was ist Wasser?

Auf die Frage, was Wasser sei, erhält man eine Menge Antworten. Wasser scheint für jeden etwas anderes zu sein. Jeder nutzt Wasser, aber jeder aus einem anderen Grund. Für den Fischer ist Wasser eine Erwerbsquelle, für den Landwirt die Voraussetzung für reiche Ernte, für den Unternehmer ein Wirtschaftgut, für den Wasserwerker ein zu reinigendes, zu verteilendes Konsumgut, für den Konsumenten ist Wasser Trinkwasser und Brauchwasser, für den Wassersportler ist es der Tummelplatz fürs Hobby.

Abgesehen vom jeweiligen Verwendungs- zweck wissen wir recht wenig über das Wasser. Jeder von uns, wie auch jeder ehrliche Wissenschaftler, müsste zugeben, dass ihm das Element Wasser trotz aller Vertrautheit im Umgang letztendlich fremd ist. Kaum jemand hat das Wesen des Wassers erfasst. Wir kennen nur seine Eigenschaften, seine Wirkungen. Warum es sich aber so verhält, wie es das tut, wissen wir nicht. Das Wasser unser Lebenselement Nummer 1, ist uns ein Geheimnis geblieben wie das Leben selbst.

Das Wasser schafft Leben, es gestaltet die Natur, es lässt Pflanzen wachsen und blühen, es macht die Fortpflanzung von Tier und Mensch erst möglich, es lässt den menschlichen Embryo heranreifen, es ermöglicht den menschlichen Stoffwechsel. Es ist ein kreatives Medium, ein großer Gestalter, die große Mutter des Lebens. Und das, weil es H2O ist?

Wasser hat viele Dimensionen, die wir erst erahnen. Vor allem, es verhält sich so ganz anders, als es sich nach den Gesetzen der Chemie und Physik verhalten müsste. Und weil es sich so “gesetzlos” verhält, kann es Leben schaffen. Wasser hat ein Eigenleben, das wir nur durch genaue Beobachtung erforschen können, aber nicht im Labor, sondern in der Natur, dort wo das Wasser lebt. Und dort sehen wir, dass lebendiges Wasser ständig in Bewegung ist. Es zirkuliert in globalen und kleinen Kreisläufen, es fließt in Mäandern durch die Täler, es wandelt sich von Wasser zu Eis, von Eis zu Wasser, von Wasser zu Dampf, es nimmt Energie auf und es gibt Energie ab, sowie Blutkreislauf und Lymphbahnen
ein ständiges Fliessen sind, ein ständiger Wechsel der Temperaturen, ein ständiges “Füge zusammen und Löse”, ein ständiges Transportieren und Wegschaffen. Sind die Bewegungen des Wassers gestört oder gar verhindert, verliert es seine Lebenskraft.

Die physikalische Wasseraufbereitung durch Permanentmagnetismus!

Unser Vorbild ist die Natur

Durch die spezielle Anordnung von unterschiedlich polarisierten Einzelmagnetfeldern ist es möglich Kalkkristalle umzuformen, sowie eine Annäherung an eine natürliche Wasserqualität zu erzielen.
Diese „Kraftfelder“ werden durch die Leitungswand durchprojeziert und wirken auf den Inhalt der Wasserleitung. Es bilden sich strukturlose Kalkpartikel, die keine harten Ablagerungen verursachen. Diese Kalkpartikel werden mit dem Wasser rausgespült.
Gleichzeitig wird Kohlensäure freigesetzt, die bereits vorhandene Ablagerungen langsam auflösen kann. Der erhöhte Sauerstoffgehalt verbessert die Energiebilanz. Die höhere Oberfächenbildung bewirkt eine Verbesserung der Bioverfügbarkeit der Mineralien im Wasser.



Wasserqualität

Warum wir nicht wissen, ob die Qualität unseres Wassers wirklich gut ist:

In der Natur wird das Wasser durch den Kreislauf von Verdunstung und Regen durch das Erdmagnetfeld auf natürliche Weise vitalisiert.

Durch die „künstliche“ Weiterleitung des Wassers in Rohrsystemen verliert es aber größtenteils wieder diese natürliche Vitalisierung.



Kalk im Wasser

Wie kommt nun Kalk in unser Wasser?

Das Regenwasser enthält Kohlensäure und durchdringt die oberen Erdschichten. Fließt das kohlensäurehaltige Wasser über Kalkgestein, wird der Kalk durch die Säure zu wasserlöslichem Calciumhydrogencarbonat zersetzt.

Das calciumhydrogencarbonathaltige Wasser (hartes Wasser) wird über das Grundwasser weggeschwemmt. Überall dort, wo Wasser verdunstet oder erhitzt wird, wandelt sich das Calciumhydrogencarbonat wieder zu Kalk und Kohlendioxid um. Dabei werden die ersten bei- den Schritte umgedreht und es kommt zu harten Ablagerungen und Verkrustungen in Wasserleitungen auf Heizstäben und im gesamten Haushaltsbereich.



Hartes Wasser

Hartes unbehandeltes Wasser weist eine grobe kristalline Kalkstrukur auf.
Durch die Behandlung mit dem Aquavital Kalkmagneten ergibt sich deutlich feinere Kalkstrukur.



Wasser nach den Magnetfelder

Wasser das durch geordnete Magnetfelder fließt lässt sich auf natürliche Weise vitalisieren. Entscheidend für diesen Effekt ist die genaue Anordnung der zahlreichen Einzelmagnete im „Gesamtprodukt“. Zu beachten bei der Produktion sind dabei die Menge der Einzelmagneten, die unterschiedliche Polarität der Felder zueinander, die Feldstärke, die entsprechenden Abstände, und die Abschirmung der Magneten zueinander. Wenn alle diese Punkte perfekt erfüllt werden, erhöht sich messbar die Qualität des behandelten Wassers.Es fühlt sich weich an, bekommt eine andere Oberflächenstruktur, schmeckt besser, und ist durch seine feineren Mineralstoffe für den menschlichen Organismus besser verfügbar.